Zum ersten Mal in der Geschichte des Halterner Harfenzaubers fuhr das Ensemble- fast vollständig- zu einem gemeinsamen Probenwochenende nach Kloster Bestwig. Es wurde Harfe gespielt, bis die Finger schmerzten, aber es wurde auch viel erzählt und gelacht und das Miteinander verstärkt. Diejenigen, die noch nicht so lange dabei sind, hatten die Möglichkeit, sich besser kennen zu lernen und neue Kontakte zu knüpfen.
Mit unserem Werbebanner und der Halterner Fahne konnten wir dann bei schönstem Wetter dieses schöne Foto vor dem Kloster machen.
Am Samstag, dem 2. Juli 2016, gaben wir mit dem Ensemble Halterner Harfenzauber dann in der Dreifaltigkeitskirche des Klosters ein großes Konzert.
Veeh- Harfenkonzert
in der Dreifaltigkeitskirche von Kloster Bestwig
Samstag, 2. Juli 2016
16:30 Uhr
„Ich sing dir mein Lied“
Es spielt das Ensemble
Halterner Harfenzauber
Veeh-Harfen
unter der Leitung von
Gisela Schmitt
Gitarre, Gesang
Programm
Es gibt ein Licht, das scheint für dich. Es gibt ein Licht, das Dunkel bricht. Schau nur hin: du bist mitten drin. Lass das Sorgen sein, lass dich doch befrei´n, es gibt stets ein Licht – für dich!
Es gibt den Blick, der dich trifft sanft. Es gibt den Blick, dem du hältst stand. Gib dich hin: du bist mitten drin. Lass …Es gibt stets den Blick – für dich.
Es gibt das Wort, das spricht zu dir. Es gibt das Wort, das Mut macht hier. Hör gut hin: du bist mitten drin. Lass…Es gibt stets das Wort – für dich!
Es gibt die Hand, die dich hält fest. Es gibt die Hand, die nicht loslässt. Halt dich
hin: du bist mitten drin. Lass…Es gibt stets die Hand – für dich!
17. What if a day- (Thomas Camping, Jane Pickering´s Lutebook 1616)
18. Denn du bist mein Gott
(Gisela Schmitt)
In deine Hände lege ich mein Leben, wie du es, Herr, bestimmst, so ist es gut. Ich möchte dir voll Freude alles geben, du schenke mir dazu die Kraft, den Mut.
Denn du bist mein Gott, der aus dem Feuer zu mir spricht. Zu dir ruf ich in aller Not: du, Gott, der da ist stets für mich.
In deine Güte bin ich eingebettet, was kommen mag, es ruhet all in dir. Du hast mich doch vor jedem Feind errettet, so will ich furchtlos dienen, Herr, vor dir.
In deiner Liebe lass mich fröhlich ruhen. Du, Herr, hast einen Plan für mich gemacht. Lass mich nach deinem Willen immer suchen, für mich gibt´s mit dir keine dunkle Nacht.
19. Lobe den Herrn, meine Seele -(Kissel/ Gotteslob Nr. 807)
Am Sonntag den 3. Juli untermalten wir musikalisch den Gottesdienst in Schmallenberg. Wir wurden dort herzlich durch Irmtrud von Plettenberg empfangen, die in den Schmallenberger Gemeinden als Pastoralreferentin arbeitet.
Nach dem Gottesdienst ging es mit ihr zum Mittagessen nach Wormbach, wo sie uns anschließend durch die Wormbacher Kirche führte und uns den wunderschönen Friedhof zeigte.